Ehrungen und Preisverleihungen anlässlich der DEUQUA-Tagung in Bayreuth

Bei der DEUQUA-Tagung im September 2012 wurden folgende Ehrungen vorgenommen:

Verleihung der Albrecht-Penck-Medaille, Verleihung der Ehrenmitgliedschaft und des Woldstedt-Preises.

Die Albrecht-Penck-Medaille wird als besondere Ehrung für hervorragende wissenschaftliche Verdienste um die Quartärforschung verliehen und wurde 2012 an zwei Wissenschaftler vergeben. Zum Ehrenmitglied kann ernannt werden, wer die Quartärforschung oder die Deutsche Quartärvereinigung sehr gefördert hat.

Der Woldstedt-Preis wird für hervorragende Abschlussarbeiten und Dissertationen verliehen. Es waren vier Dissertationen eingereicht worden, die von drei Gutachtern bewertet wurden.


Christian Schlüchter
Christian Schlüchter

Albrecht-Penck-Medaille an Prof. Dr. Christian Schlüchter

Christian Schlüchter ist ein vielseitiger Quartärforscher und akademischer Lehrer. Darüber hinaus war er in zahlreichen Wissenschaftsorganisationen tätig. Geboren im Schweizer Emmental, studierte er Geologie an der Universität Bern. Seine Dissertation zu einem quartärgeologisch-sedimentologischen Thema schloss er 1973 unter der Betreuung von Prof. Dr. R. F. Rutsch ab. Nach zwei Jahren in Kanada kehrte er als Forscher und Lehrer an die ETH Zürich in die Schweiz zurück, wo er 1990 die Lehrbefugnis erwarb. 1993 folgte er dem Ruf an die Universität Bern. Seine Forschungsarbeiten führten ihn wiederholt in die Antarktis, nach Neuseeland, auf das Tibetplateau sowie in die Gebirge der nördlichen Türkei. Darüber hinaus initiierte er viele Forschungsaktivitäten in den Alpen. Vergletscherungs- und Klimageschichte sind seine Themen, seine Resultate verteidigte er auch ggf. gegen die „offizielle“ Meinung des IPCC. Er hielt auch zu Vertretern in Politik und Baustoffindustrie gute Kontakte, was seinen Schülern bei Geländearbeiten zugute kam. Er betreute weit mehr als 100 Qualifikationsarbeiten. Aktiv war er in Vorständen von Datierungslabors in Zürich (Surface Exposure Dating), in Bern (Optically Stimulated Luminescence), und er pflegte u. a. die Zusammenarbeit mit Dr. Nicolussi (Innsbruck) zur Dendrochronologie an fossilen Hölzern, die ihm in den letzten Jahren durch den Klimawandel geradezu aus den Gletschern entgegengewachsen sind und eine seine großen Leidenschaften wurden. Christian Schlüchter war auch aktiv in internationalen Gremien: 1975-1987 als Sekretär der „Dreimanis-Kommission“: INQUA-Commission on Genesis and Lithology of Quaternary Deposits, 1981-1982 als Assistant Treasurer der INQUA, 1982-1991 als Secretary Treasurer der INQUA. 1987 entwickelte er maßgeblich die Idee einer eigenen Publikationsreihe der INQUA, was mit der Zeitschrift Quaternary International realisiert wurde. Er wirkte seit 1995 als Mitglied und von 1999 bis 2003 als Präsident in der INQUA Commission on Stratigraphy and Chronology. Als Meilenstein seiner Kommissionstätigkeit organisierte er im Jahr 2011 den INQUA-Kongress in Bern. In der DEUQUA ist er seit 1971 Mitglied und war in den Jahren 1998 bis 2002 deren Vizepräsident. In dieser Zeit fand die DEUQUA-Tagung im Jahr 2000 unter seiner Leitung in Bern statt. Von 2002 bis 2006 wirkte er als DEUQUA-Präsident.

Christian Schlüchter hat sich sehr vielen Aspekten einer facettenreichen Quartärforschung und auch der themenbezogenen Öffentlichkeitsarbeit gewidmet, wovon u. a. seine sehr umfangreiche Publikationsliste zeugt.

Wir danken ihm für sein vielfältiges Engagement, die Treue zur DEUQUA und freuen uns, ihn für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen mit der Albrecht-Penck-Medaille auszeichnen zu dürfen. Wir hoffen, dass er im Ruhestand nach seinen Wünschen die Forschungsarbeiten erfolgreich fortführen kann.


Margot Böse überreicht Charles Turner die Albrecht-Penck-Medaille (Foto: H. Koschyk)
Margot Böse überreicht Charles Turner die Albrecht-Penck-Medaille (Foto: H. Koschyk)

Albrecht-Penck-Medaille an Dr. Charles Turner

Geboren in Kent und in Dorset zur Schule gegangen, studierte Charles Turner zunächst am Queen’s College Deutsch und Französisch. Er wechselte dann nach Cambridge und dort auch gleich die Disziplinen. Er erwarb einen Bachelor-Abschluss in Botanik, mit den Nebenfächern Geologie, Petrologie und Invertebraten-Zoologie. Danach begann seine wissenschaftliche Laufbahn mit der Bearbeitung eines Themas zu Interglazialen, ein Forschungsgegenstand, dem er von da an treu blieb. In seiner Dissertation „Middle Pleistocene Vegetational History and Geology in East Anglia“ ist die Bearbeitung der ersten vollständigen Interglazialsequenz in Großbritannien enthalten. Der Supervisor war Richard West, großen Einfluss auf die Arbeit hatte aber auch Prof. Sir Harry Godwin. Nach beruflicher Tätigkeit am British Museum, Abt. für Paläolithik, ging Charles Turner für zwei Jahre als Lecturer für Geographie an die University of London. Er wechselte an die Universität in Milton Keynes, wo er bis 2005 vielfältige Aufgaben wahrnahm. Seine Forschungen einschließlich der Laborarbeiten wurden aber an der University of Cambridge durchgeführt. Mit Hilfe von Pollen und Pflanzen-Makrofossilien widmete er sich der Analyse der Paläoumwelt und der Paläogeographie. Er arbeitete mit Richard West zusammen, aber vor allem mit Phil Gibbard, mit dem er gemeinsam in das Department of Geography ging. Charles Turner führte dort als Visiting Lecturer die Botanik-Kurse für das Quartär durch, während Phil Gibbard die Quartärgeologie lehrte. Nach Aufgabe seiner Position als Lecturer bleibt Charles Turner in der Forschung sehr aktiv. Seine Arbeitsgebiete liegen vornehmlich in East Anglia und Irland, Russland (Don-Becken), Griechenland (Epirus) sowie in Zentral-Spanien. Aktuell liegt sein wissenschaftlicher Fokus auf Cromer, Holstein- sowie Dömnitz-Warmzeit in Deutschland. In diesem Kontext beschäftigt er sich intensiv mit den quartären warmzeitlichen Ablagerungen in der Grube Schöningen. Charles Turner hat sich auch in internationalen Gremien engagiert: 12 Jahre leitete er als Präsident die INQUA-Subcommission on Quaternary Stratigraphy und gab den Band „The Early Middle Pleistocene in Europe“ heraus. In der Subcommission on Quaternary Stratigraphy, hier die Working Group on the Middle/Pleistocene Boundary, war er aktives Mitglied. Charles Turner hat seit langem freundschaftliche Kontakte zu renommierten Pollenanalytikern in Deutschland und mit seinen Anfragen zu Eem-Vorkommen hat er auch die Eem-Verteilungskarte des Landes Brandenburg indirekt initiiert.

Die DEUQUA freut sich, einen herausragenden internationalen Wissenschaftler und Freund der deutschen Quartärforschung mit der Albrecht-Penck-Medaille ehren zu dürfen.

 

Erhard Bibus (Foto: B. Terhorst)
Erhard Bibus (Foto: B. Terhorst)

Ehrenmitgliedschaft an Prof. Dr. Erhard Bibus

Erhard Bibus ist Hochschullehrer i. R. an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Geboren zu Kriegszeiten im Sudentenland, studierte er in Frankfurt/Main Geographie, Geologie, Bodenkunde und Germanistik. Seine Dissertation im Jahr 1971 befasste sich mit der Geomorphologie des südöstlichen Taunus (Betreuer Prof. Dr. H. Lehmann und Prof. Dr. A. Semmel). Die Habilitation (1979) im Fach Physische Geographie beinhaltet eine Untersuchung zur Relief-, Boden- und Sedimententwicklung am unteren Mittelrhein. Es folgten temporäre Lehrtätigkeiten in Frankfurt, Basel, Bonn und Tübingen. 1981 wurde Erhard Bibus auf die Professur für Physische Geographie (Geoökologie und Quartärforschung) an die Universität in Tübingen berufen. Ferner war er langjährig freiwilliger und ständiger Mitarbeiter für Quartärgeologie und Bodenkunde am Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau von Baden-Württemberg. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Geoökologie, quartäre Relief-, Boden- und Sedimententwicklung in Südwest-Deutschland sowie in der Paläopedologie. Erhard Bibus führte u. a. im Rahmen von Projekten Forschungstätigkeiten in Brasilien durch. Sein besonderer Schwerpunkt lag auf der Forschung in Deutschland. Besonders hervorzuheben sind seine Studien an Lössprofilen und Terrassensedimenten, ferner beschäftigte er sich mit Hanginstabilität, vornehmlich an der Schwäbischen Alb. Immer im Blickfeld hatte er dabei das gesamte Quartär, wo ihn stratigraphische Fragen und die paläoökologische Forschung besonders interessierten. Zu diesen Forschungsthemen gibt es zahlreiche Abschlussarbeiten von Studierenden, die durch eine weit gestreute Thematik gekennzeichnet sind. Einige seiner Schüler sind heute ebenfalls bekannte Kolleginnen und Kollegen in der Geographie und den Quartärwissenschaften. Damit hat Erhard Bibus auch in der Ausbildung wesentlich zur Verbreitung der Quartärforschung beigetragen, renommierte Nachwuchswissenschaftler in ihren Anfängen gefördert und wesentliche Anstöße gegeben. Für diese Verdienste hat der DEUQUA-Vorstand Erhard Bibus zum Ehrenmitglied ernannt.


Manfred Löscher (Foto: D. van Husen)
Manfred Löscher (Foto: D. van Husen)

Ehrenmitgliedschaft an Dr. Manfred Löscher

Manfred Löscher hat in Heidelberg Geologie, Geographie, Chemie und Sport studiert und dort auch 1968 sein erstes Staatsexamen abgelegt. Nach der Referendarzeit erhielt er von 1970 bis 1972 ein DFG-Stipendium; die Promotion zum Thema „Die präwürmzeitlichen Schotterablagerungen in der nördlichen Iller-Lech-Platte“ erfolgte 1974. Von 1972 bis 1978 war er wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Graul. Danach ist Manfred Löscher in den Schuldienst zurückgekehrt, und zwar an das Friedrich-Ebert-Gymnasium in Sandhausen, unweit von Heidelberg. Manfred Löscher blieb jedoch der DEUQUA und der Quartärforschung treu, was bis heute seine rege Publikationstätigkeit belegt. Zwischen 1978 und 2012 sind 48 Veröffentlichungen über den nördlichen Oberrheingraben und dessen östliches Randgebiet erschienen. Er befasst sich darin mit fluvialen Sedimenten, Dünen, Löss und paläontologischen Untersuchungen und wiederholt mit Rahmenuntersuchungen zum Homo heidelbergensis. Sein zweites Untersuchungsgebiet lag im Alpenvorland, vornehmlich auf der Riß-Iller-Lech-Platte. Die 22 Publikationen zu diesem Raum entstanden häufig in Kooperation mit anderen namhaften Quartärforschern. Manfred Löscher zeichnete sich in der Wissenschaft auch durch seine Kooperationsfähigkeit aus. Hinzu kommt seine berufliche Tätigkeit im Gymnasium in Sandhausen, wo er die Schüler intensiv in seine Arbeiten mit einbezog. Er gestaltete nicht nur einen anschaulichen Unterricht zu Quartärthemen, sondern begeisterte seine Schüler mit praktischen Geländearbeiten, wie z. B. mit Grabungsarbeiten, mit der Aufnahme von Bodenprofilen und mit der Anfertigung von Lackprofilen. Weiterhin führte er die Schüler an archäologische Grabungen heran und verfolgte damit gleichzeitig auch pädagogische Ziele. Er verhalf nicht selten schwierigen Jugendlichen zu neuen Perspektiven und bot mit den Geländearbeiten auch Halt in der Freizeit. Er stellte eine Symbiose zwischen Pädagogik und Wissenschaft her, die bei einigen seiner Schüler auch im Studium und bei der späteren Berufswahl nachhaltig wirkte. Im Rahmen der Lehrerfortbildung vermittelte Manfred Löscher vor allem bodenkundliche Ansätze und Fertigkeiten.

Wir möchten Manfred Löscher im Namen der DEUQUA für seine vielfältigen Aktivitäten in der Quartärforschung und deren Vermittlung an junge Leute danken, indem wir ihm die Ehrenmitgliedschaft verleihen.


Björn Buggle (Foto: S. Schimmelpfennig)
Björn Buggle (Foto: S. Schimmelpfennig)

Woldstedt-Preis an Dr. Björn Buggle

Björn Buggle stammt aus Kempten/Allgäu, wo er auch zur Schule ging. Das Studium der Geoökologie absolvierte er an der Universität in Bayreuth, wozu ein Auslandsemester an der ETH Zürich gehörte. Seine Diplomarbeit befasste sich mit dem Thema “Stratigraphy and Geochemical Characterization of Southeastern European Loess Paleosol Sequences”. Nach dem sehr erfolgreichen Studienabschluss war Björn Buggle von 2005 bis 2006 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Für einen Tagungsbeitrag erhielt er 2011 den Young Scientists Oral Presentation Award auf der Konferenz „Landscape & Soils through Time“, Joint Conference of IUSS, Commission on Paleopedology and IUSS and Commission on Soil Geography. Von September 2007 bis Juli 2011 widmete er sich seinem Promotionsvorhaben im Rahmen eines DFG-Projektes. Hierbei wurden vertiefte Kenntnisse in paläopedologisch-sedimentologischen Methoden erworben und angewandt.

Die Promotion schloss er im Juli 2011 ab, die Dissertation zum Thema „Reconstruction of Late and Mid-Pleistocene climate and landscape history in SE-Central Europe“. Die Promotionsleistung wurde mit einer Gesamtnote summa cum laude bewertet. Erstgutachter war Prof. Dr. B. Glaser (früher Bayreuth, jetzt Halle, Bodenbiochemie), Zweitgutachter Prof. Dr. L. Zöller (Bayreuth). Diese Arbeit wurde von drei Gutachtern als preiswürdig für den Woldstedt-Preis befunden, da sie einen grundlegenden Beitrag zur Löss-Paläobodenforschung darstellt. Die Vielfalt der angewendeten etablierten Methoden (Geochemie, Biomarker, Mikromorphologie / Paläopedologie, Spektroskopie, Isotopie) ermöglichte die Etablierung einer verlässlichen Chronostratigraphie und die Rekonstruktion der regionalen Klima- und Landschaftsgeschichte der letzten 700.000 Jahre. Die umfassende Studie für den Untersuchungsraum stellt einen deutlichen Forschungsfortschritt dar.

Wir wünschen Björn Buggle, der jetzt als DAAD-Postdoc-Stipendiat an der ETH Zürich tätig ist, viel Erfolg für seine weitere wissenschaftliche Laufbahn.


Christopher Lüthgens (Foto: J. L. García)
Christopher Lüthgens (Foto: J. L. García)

Woldstedt-Preis an Dr. Christopher Lüthgens

Christopher Lüthgens hat sein Studium an der Freien Universität Berlin mit dem 1. wissenschaftlichen Staatsexamen in Geographie und Anglistik abgeschlossen. Im Rahmen des DFG-Projektes „Datierung der weichselzeitlichen Haupteisrandlagen in Nordostdeutschland mit Hilfe von physikalischen Methoden (OSL und IR-RF)“, das von Margot Böse gemeinsam mit dem unlängst verstorbenen Dr. Matthias Krbetschek durchgeführt wurde, war Christopher Lüthgens ein sehr erfolgreicher Mitarbeiter. Er arbeitete sich intensiv und zielstrebig in die OSL-Methode ein und knüpfte rasch Kontakte in die „Lumineszenz-Community“, was ihm auch ergänzende Messungen in anderen Laboratorien ermöglichte. Er war maßgeblich an der Organisation eines internationalen Workshops zum Thema “Exploratory workshop on the frequency and timing of glaciations in northern Europe (including Britain) during the Middle and Late Pleistocene“, unter der Leitung von M. Böse und J. Rose beteiligt und ist Mitherausgeber von Themenbänden in internationalen Fachzeitschriften. Seine Promotion zum Thema ”The age of Weichselian main ice marginal positions in north-eastern Germany inferred from Optically Stimulated Luminescence (OSL) dating” schloss er 2011 mit summa cum laude ab.

In dieser Arbeit konnten durch detaillierte Analysen der Messergebnisse solide Modellalter ermittelt werden. Besonders hervorzuheben ist, dass es Christopher Lüthgens im Gegensatz zu zahlreichen Datierungsstudien in seiner Arbeit nicht nur bei der Präsentation seiner Altersdaten belässt, sondern einen Vergleich mit anderen Chronologien unternimmt. Darüber hinaus unterzieht er seine Daten einer kritischen Diskussion im Kontext mit weiteren, neuen chronologischen Studien (z. B. Surface Exposure Dating) unter Berücksichtigung des morphodynamischen Prozessgeschehens. Er beleuchtet das Thema aus der geomorphologischen und der methodischen Perspektive. In diesem Kontext wird deutlich, dass einer robusten Datierung neben der Entwicklung und Wahl der Methodik auch immer der Blick für den geomorphologischen Prozess sowie den quartärgeologischen Kontext zu Grunde liegen sollte. Mit seiner Erkenntnis der Zweiphasigkeit des LGM (Brandenburger Stadium, Pommersches Stadium) im Untersuchungsraum wird eine Wissenslücke geschlossen, die vorher aufgrund des Mangels an verlässlichen geochronologischen Daten bestanden hat.

Auf einer Stelle als Lehrkraft für besondere Aufgaben hielt es den Preisträger nicht lange. Eine Post-Doc-Stelle mit 'tenure track'-Möglichkeit an der BOKU in Wien, verknüpft mit der Führung des dortigen OSL-Labors eröffnete ihm eine Zukunft als Wissenschaftler. Wir wünschen Christopher Lüthgens viel Erfolg für seine persönliche Zukunft und seine wissenschaftliche Karriere.

Margot Böse (Berlin)